Thomas Beisgen, Antje Bromma, Anja Scheffler-Rehse und Jean Tinguely
Kuratiert von Corinna Koch
Die Gegenüberstellung der Zeichnungen von Thomas Beisgen, die filigranen
Mobile-Installationen von Antje Bromma, die Kollagen von Anja
Scheffler-Rehse und die motorenbetriebenen Maschinenplastiken von Jean
Tinguely stellt eine Situation her, die vermeintlich vollkommen
unterschiedliche Techniken und Arbeiten in ein Zusammenspiel bringt.
Serialität und Wiederholung, Sammeln und neue Formen erfinden sind
wesentlich in diesem Zusammenspiel. Wo berühren sich Gemeinsamkeiten und
wo finden die Differenzierungen der unterschiedlichen Medien statt?
Welche Bedeutungen hat dabei die Serialität und Wiederholung im
Allgemeinen und im Rahmen der Arbeiten der Künstler?